klicksafe-News
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Social-Media-Stars im Kinderzimmer – Überblick für Eltern
Influencer*innen auf YouTube, TikTok und Instagram sind für Kinder und Jugendliche wichtige Vorbilder. Mit Millionen von Followern und lukrativen Werbeverträgen erscheint das Leben von Influencer*innen sehr verlockend. Viele Kinder träumen daher schon früh davon, selbst die nächste große Social-Media-Berühmtheit zu werden. Wir informieren darüber, welche Risiken mit dem sogenannten „Kidfluencing“ verbunden sind und welche Verantwortung für Erziehungsberechtigte damit einhergeht. -
Darum sollten Kinder nicht unbeaufsichtigt YouTube nutzen
Die Osterfeiertage stehen bevor. Viele Familien nutzen die freie Zeit für gemeinsame Ausflüge und gemeinsame Medienzeit. Im Kreise der Familie kommen auch viele Kleinkinder in Berührung mit Bildschirmmedien. Hier gilt es genauer hinzuschauen, welche Inhalte junge Kinder auf Tablets und Co. konsumieren. Besonders YouTube ist nicht für Kinder geeignet. Worauf sollten Eltern achten, wenn Kleinkinder oder sogar schon Babys Videoinhalte konsumieren? Welche Alternativen gibt es zu YouTube? Wir informieren über die Risiken und geben wichtige Hinweise. -
Neuer KI-Hype auf Social Media – was passiert mit den persönlichen Daten?
Aktuell ist dieser Trend auf TikTok, Instagram, LinkedIn oder X kaum zu übersehen: in den Feeds tauchen meist von ChatGPT mit Bildgeneratoren wie DALL·E-3 oder GPT-4o generierte Bilder von Menschen als Actionfiguren, Comicfiguren oder futuristische Avatare auf. Dabei machen nicht nur Kinder und Jugendliche mit, sondern auch Erwachsene, Influencer*innen und Unternehmen, die die KI-generierten Actionfiguren für das Marketing oder die Selbstdarstellung nutzen. Die Begeisterung ist groß, doch gleichzeitig stellen sich wichtige Fragen: Welche Daten werden dabei preisgegeben und verarbeitet? Und was passiert im Hintergrund mit diesen Informationen? -
Das sind die neuen KI-Funktionen in Instagram, WhatsApp und Facebook
Schon vor einigen Wochen kündigte Meta an, dass Künstliche Intelligenz nun auch in Europa in seinen bekanntesten Diensten verfügbar sein wird. Bis die Funktionen tatsächlich überall eingeführt wurden, sind einige Wochen vergangen. Nun konnten auch wir bei klicksafe endlich die neuen KI-Funktionen testen. Wir sagen Ihnen, wo sich bei Instagram, WhatsApp und Facebook KI-Funktionen finden. Welche Dinge Sie im Bezug auf die Nutzungsbedingungen wissen sollten. Und was Eltern ihren Kindern zu Meta AI mit auf den Weg geben sollten. -
Von toxischer Männlichkeit und digitalen Codes: Was Eltern und pädagogische Fachkräfte wissen müssen
Die Serie Adolescence zeigt, wie komplex und verheerend die Einflüsse der digitalen Welt auf Jugendliche wirken können – aber auch, wie wichtig Verständnis statt Verunsicherung ist. Nicht jedes Emoji ist ein Warnsignal, nicht jeder Trend problematisch. Entscheidend ist, dass wir Jugendliche nicht mit ihren Erlebnissen allein lassen und sie zugewandt mit Offenheit, Vertrauen und Bereitschaft zum Gespräch begleiten. Serien wie Adolescence können ein guter Anlass sein, um mit Jugendlichen ehrlich über digitale Ausdrucksformen, Zugehörigkeit, aber auch über Ablehnung, Hass und Rollenbilder zu sprechen. Je mehr wir voneinander verstehen, desto besser können wir diese Lebenswelt gemeinsam sicher gestalten. -
Rund 120.000 Beratungen der Nummer gegen Kummer in 2024
Der Beratungsbedarf bei der Nummer gegen Kummer ist nach wie vor hoch. Im vergangenen Jahr unterstützten die Mitarbeiter*innen des Hilfetelefons in 117.934 Beratungen Kinder, Jugendliche und Eltern in schwierigen Lebenslagen. Im Mittelpunkt standen dabei psychische Belastungen und familiäre Probleme. Die aktuelle Jahresstatistik der Nummer gegen Kummer zeigt: Die Nachfrage nach vertrauensvoller und anonymer Beratung bleibt ungebrochen hoch. -
TikTok Shop startet heute auch in Deutschland
Mit dem neuen TikTok Shop wird die beliebte Social-Media-App zukünftig auch zur Verkaufsplattform. Kaufen und Verkaufen innerhalb der App soll nun ganz einfach funktionieren. Ohne dass man TikTok dafür verlassen muss. In anderen Ländern ist das Unternehmen damit bereits erfolgreich und bringt die Funktion nun auch nach Deutschland. Wir erklären, wie TikTok Shop funktioniert und was Eltern bedenken müssen, wenn ihre Kinder TikTok benutzen. -
EU geht gegen Abzocke in Mobile Games vor
Schon lange ist es ein offenes Geheimnis, dass besonders in Mobile Games für Smartphones und Tablets viele manipulative Tricks angewendet werden. Die Spieler*innen sollen dazu gebracht werden, die App immer öfter und länger zu benutzen, um dort möglichst viel Geld auszugeben. Leidtragende dieser Praktiken sind auch Kinder und Jugendliche. Denn viele dieser Mobile Games sind kostenlos erhältlich und durch ihr Design auch für Kinder attraktiv. Nun hat das Netzwerk für Verbraucher*innenschutz der Europäischen Kommission Leitlinien vorgelegt, um Abzocke in Videospielen zukünftig zu verhindern. -
Handysektor veröffentlicht neues Material zu Fake News und KI
Im Netz finden sich zahlreiche Materialien für die medienpädagogische Projektarbeit. Meist sind diese jedoch für Fachkräfte aufbereitet. Mit den Snacks bietet Handysektor Peer-To-Peer-Materialien für Jugendliche, mit denen Schüler*innen eigenständig Medienkompetenzprojekte an ihrer Schule umsetzen können. In der Materialreihe ist jetzt ein neues Themenpaket zu Fake News und Künstlicher Intelligenz erschienen. -
Neue Regeln für Smartphones in Schulen angekündigt
Aus Baden-Württemberg und Hessen gibt es Ankündigungen, dass in diesen Bundesländern zukünftig einheitliche Regeln für Smartphones an Schulen gelten sollen. Auch wenn bisher nicht alle Details zur genauen Ausgestaltung bekannt sind, sorgen die Meldungen bereits jetzt für Aufsehen. Denn unter dem Stichwort „Handyverbot“ wird schon seit Jahren diskutiert, ob es verbindliche Regeln für alle Schulen geben sollte. Wir erklären, was bisher über die Pläne bekannt ist. Und wir zeigen, welche Maßnahmen Schulen bereits jetzt treffen können, um die Smartphonenutzung an Schulen sinnvoll zu begleiten.