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TikTok Shop startet heute auch in Deutschland
Mit dem neuen TikTok Shop wird die beliebte Social-Media-App zukünftig auch zur Verkaufsplattform. Kaufen und Verkaufen innerhalb der App soll nun ganz einfach funktionieren. Ohne dass man TikTok dafür verlassen muss. In anderen Ländern ist das Unternehmen damit bereits erfolgreich und bringt die Funktion nun auch nach Deutschland. Wir erklären, wie TikTok Shop funktioniert und was Eltern bedenken müssen, wenn ihre Kinder TikTok benutzen. -
EU geht gegen Abzocke in Mobile Games vor
Schon lange ist es ein offenes Geheimnis, dass besonders in Mobile Games für Smartphones und Tablets viele manipulative Tricks angewendet werden. Die Spieler*innen sollen dazu gebracht werden, die App immer öfter und länger zu benutzen, um dort möglichst viel Geld auszugeben. Leidtragende dieser Praktiken sind auch Kinder und Jugendliche. Denn viele dieser Mobile Games sind kostenlos erhältlich und durch ihr Design auch für Kinder attraktiv. Nun hat das Netzwerk für Verbraucher*innenschutz der Europäischen Kommission Leitlinien vorgelegt, um Abzocke in Videospielen zukünftig zu verhindern. -
Handysektor veröffentlicht neues Material zu Fake News und KI
Im Netz finden sich zahlreiche Materialien für die medienpädagogische Projektarbeit. Meist sind diese jedoch für Fachkräfte aufbereitet. Mit den Snacks bietet Handysektor Peer-To-Peer-Materialien für Jugendliche, mit denen Schüler*innen eigenständig Medienkompetenzprojekte an ihrer Schule umsetzen können. In der Materialreihe ist jetzt ein neues Themenpaket zu Fake News und Künstlicher Intelligenz erschienen. -
Neue Regeln für Smartphones in Schulen angekündigt
Aus Baden-Württemberg und Hessen gibt es Ankündigungen, dass in diesen Bundesländern zukünftig einheitliche Regeln für Smartphones an Schulen gelten sollen. Auch wenn bisher nicht alle Details zur genauen Ausgestaltung bekannt sind, sorgen die Meldungen bereits jetzt für Aufsehen. Denn unter dem Stichwort „Handyverbot“ wird schon seit Jahren diskutiert, ob es verbindliche Regeln für alle Schulen geben sollte. Wir erklären, was bisher über die Pläne bekannt ist. Und wir zeigen, welche Maßnahmen Schulen bereits jetzt treffen können, um die Smartphonenutzung an Schulen sinnvoll zu begleiten. -
Neue Beratungsplattform zum Thema Verschwörungsdenken startet
Verschwörungserzählungen prägen viele extremistische Strömungen und können zu gefährlicher Radikalisierung und Gewalt führen. Aber auch jenseits extremistischer Strukturen können sie antidemokratische Haltungen hervorbringen und verfestigen. Betroffene von Verschwörungsdenken und ihr Umfeld erhalten nun beim neuen „Beratungskompass Verschwörungsdenken“ online und telefonisch eine vertrauliche Beratung. Die Plattform steht allen Betroffenen und Ratsuchenden offen und ist Teil eines gemeinsamen Projekts des Bundesfamilienministeriums und des Bundesministeriums des Innern und für Heimat. -
Neue Funktionen für Familien auf TikTok
TikTok gehört weltweit zu den beliebtesten Social-Media-Plattformen und steht auch bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland hoch im Kurs. Laut Nutzungsbedingungen liegt das Mindestalter für TikTok bei 13 Jahren. Für minderjährige Nutzer*innen hat TikTok vor fünf Jahren den begleiteten Modus eingeführt, mit dem Erziehungsberechtigte mehr Einsicht und Kontrolle in die TikTok-Nutzung ihrer Kinder erhalten. Der Begleitete Modus wird nun um drei neue Funktionen erweitert. Wir informieren über die Neuerungen und geben Tipps für die Medienerziehung. -
Digital Detox und bewusster Medienkonsum in der Fastenzeit
Fastenzeit bedeutet oft Verzicht auf Süßes, Fleisch oder Alkohol – doch auch auf digitale Medien können wir bewusst verzichten. Ständig online sein, durch Social Media scrollen oder von Push-Benachrichtigungen abgelenkt werden – das kann Stress verursachen. Mit unserer Digital Detox Challenge geben wir Tipps, wie Eltern gemeinsam mit ihren Kindern den eigenen Medienkonsum reflektieren und an einer bewussteren Mediennutzung arbeiten können. -
Fortnite führt Spiele ab 16 Jahren ein
Fortnite ist der Dauerbrenner unter den Online-Spielen. Rund acht Jahre nach seiner Veröffentlichung ist Fortnite immer noch eines der beliebtesten Spiele für Kinder. Folgende Änderung ist besonders für Eltern und Erziehende wichtig: Fortnite lässt nun auch Inhalte zu, die mit einer Altersfreigabe ab 16 Jahren versehen sind. Wir beantworten die wichtigsten Fragen für Eltern: Um welche Inhalte geht es genau? Warum ist Fortnite immer noch ab 12 Jahren freigegeben? Und welche Möglichkeiten haben Eltern, um ihre Kinder zu schützen? -
Neuer Spot sensibilisiert für gefährliche Challenges
Die Teilnahme an riskanten Mutproben war schon immer ein entwicklungstypisches Verhalten vieler Kinder und Jugendlicher. Heute verbreiten sich Mutproben als Challenges auf jugendaffinen Plattformen wie TikTok oder YouTube. Viele Online-Challenges sind dabei harmlos, andere bergen jedoch gesundheitsgefährdende Risiken. Und genau dafür möchte der neue Spot der Initiative „SCHAU HIN! Was Dein Kind mit Medien macht.“ Eltern und Erziehende sensibilisieren. -
Jugendliche empfehlen aktuelle Games in „Digitale Spiele - Pädagogisch beurteilt“
In der 34. Ausgabe von „Digitale Spiele - Pädagogisch beurteilt“ erhalten Eltern Informationen zu aktuellen Videospielen für Kinder und Jugendliche. Das Besondere ist, dass hier junge Gamer*innen vom Spieleratgeber NRW zu Wort kommen und die Ergebnisse ihrer Spieletests präsentieren. Zu jedem Spiel gibt es neben der offiziellen Altersfreigabe der USK auch eine pädagogische Empfehlung, für welche Zielgruppe das Spiel geeignet ist. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend stellt die aktuelle Ausgabe auf seiner Webseite zum Download und zum Bestellen zur Verfügung.